Bei den Kämpfen, die am 15.04.2023 in den letzten Tagen des Ramadans begannen, wurden rund 300 Zivilisten getötet. Weitere Tausende wurden verletzt.
Der Waffenstillstand wurde ohne Rücksicht auf das Leben und die Sicherheit von Zivilisten und humanitären Helfern gebrochen. Dadurch sind die Menschen durch die Kämpfe in den Wohngebieten in ihren Häusern eingeschlossen. Unter ihnen sind auch Mitarbeiter von Islamic Relief und ihre Angehörigen.
Im Sudan waren bereits vor Beginn der Kämpfe fast 16 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen waren.
ISLAMIC RELIEF BEREITET SICH AUF EINEN EINSATZ VOR
Islamic Relief beobachtet die Situation genau und bereitet sich auf einen Einsatz vor. Dabei sollen Krankenhäuser unterstützt und lebenswichtige Hilfsgüter wie Nahrungsmittel geliefert werden, sobald die angespannte Lage dies erlaubt.
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