Erdbeben in Marokko
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STARKES ERDBEBEN KOSTET HUNDERTEN VON MENSCHEN IN MAROKKO DAS LEBEN
Besonders betroffen sind die abgelegenen Dörfer im Hohen Atlas, dem Epizentrum des Erdbebens, dort wurde bis jetzt eine hohe Zahl an Todesopfern verzeichnet. Die Bewohner versuchen mit allen möglichen Mitteln, ihre Nachbarn unter den Trümmern zu erreichen.
Blockierte Straßen hindern Krankenwagen daran, die Verwundeten zu erreichen. Während sich die Behörden bemühen, die Trümmer zu beseitigen, gestalten sich die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen angesichts des bergigen Geländes als äußerst schwierig.
Historisches Marrakesch schwer beschädigt
Das Erdbeben, das auch in Algerien und Portugal zu spüren war, erschütterte die historische Touristenstadt Marrakesch, die dem Epizentrum am nächsten gelegene Großstadt. Häuser und andere Gebäude in der UNESCO-Weltkulturerbestätte sind eingestürzt. Aus Angst vor Nachbeben mussten erschöpfte Überlebende die Nacht im Freien auf der Straße verbringen.
Nach Angaben des US Geological Survey (USGS) ereignete sich das flache Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 in nur 18,5 km Tiefe.
Islamic Relief bereitet derzeit einen Nothilfeeinsatz vor.
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